In seiner „Rede zur Zukunft Europas“ spricht sich der Präsident der Paneuropabewegung Österreich Karl von Habsburg für eine stärkere militärische Unterstützung der Ukraine aus, plädiert für einen Regimewechsel in Moskau und Minsk, behandelt die für die westliche Wertegemeinschaft gefährliche Machtpolitik Chinas und fordert eine europäische Außen- und Sicherheitspolitik.
Schlagwort: China
Paneuropa Österreich begrüßt EU-Kandidatenstatus für Bosnien-Herzegowina
Kloucek/Haböck: „EU-Erweiterung von höchster geopolitischer Bedeutung. Europa muss seine Interessen aktiv wahrnehmen!“
Paneuropa begrüßt Westbalkan-Kapitel im deutschen Koalitionsvertrag
Paneuropa begrüßt Westbalkan-Kapitel im deutschen Koalitionsvertrag
Klare Position zu den Beitrittsverhandlungen und zur Visaliberalisierung mit Kosovo sind leichter Hoffnungsschimmer. Aber: Worten müssen Taten folgen.
EU im Drachentanz
Wie soll die Europäische Union mit China umgehen? Menschenrechte zählen für Peking genauso wenig wie Meinungsfreiheit. Ein Kommentar von Ludwig Bayer.
Welche Lehren ziehen wir aus der „Corona“-Krise?
Corona hat Schwächen der Politik aufgezeigt und Begehrlichkeiten zu mehr Überwachung geweckt. Vorsicht ist geboten. Von Rainhard Kloucek, Generalsekretär Paneuropabewegung Österreich.
Asien wird noch immer ignoriert
Asiatische Staaten rücken immer mehr an die Spitze der Welt. Militärisch, wirtschaftlich und technologisch – China und Co. sind mittlerweile Global Player. Hierzulande bleibt die Aufmerksamkeit immer noch stark west-zentriert. Ein Fehler. Ein Kommentar von Stefan Haböck, Internationaler Referent der Paneuropabewegung Österreich.
Es braucht eine klare Politik
Das Wahlergebnis in Bosnien-Herzegowina und das Ergebnis des Referendums in Makedonien zeigen, dass die EU zielgerichteter und strategisch ausgerichtet in Südosteuropa agieren muss. Ein Kommentar von Karl von Habsburg.
Wohin wächst China?
Ich glaube normalerweise nicht an Megatrends, da sie durch ihre Langfristigkeit meist von der Realität überholt werden. Im Fall von China mache ich aber doch eine Ausnahme, da die Entwicklung der vergangenen Jahre recht stabil war und die politischen Machthaber die Voraussetzungen getroffen haben, dass ihre Wirtschaftsplanung nicht durch „störende Faktoren“, wie zum Beispiel demokratische Wahlen, beeinflusst wird. So hat sich der de facto Herrscher Xi Jin Ping vom nicht gerade übermäßig demokratischen Volkskongress die Genehmigung geholt, praktisch ohne Beschränkung weiter zu regieren, und nicht mehr durch eine Reduzierung der Anzahl der Wiederwahlen behindert zu sein. Wir können also erwarten, dass Xi, der derzeit 65 Jahre alt ist, im Jahr 2035 im, nach chinesischen Standard, immer noch besten Mannesalter, nach wie vor seine Funktion ausübt. Ein Kommentar von Karl von Habsburg.
Ein Europa das schützt? Natürlich!
Warum das Motto des österreichischen Ratsvorsitzes sehr wohl seine Berechtigung hat, aber weiter gefasst ist, als nur das Migrationsthema. Ein Kommentar von Stefan Haböck, Internationaler Referent der Paneuropabewegung Österreich.
EU brauchte klare Strategie gegenüber China
Trump twittert sich durch die Außenpolitik, Russland schafft militärisch Fakten im Nahen Osten und China baut die Seidenstraße nach – wo steht Europa geopolitisch? Ein Kommentar von Stefan Haböck.