Bodentruppen für die Ukraine / Ground troops for Ukraine / Des troupes au sol pour l’Ukraine

Der französische Präsident Emanuel Macron hat mit seiner Aussage, man müsse über Bodentruppen in der Ukraine nachdenken, verstanden, dass der Tyrann von Moskau nur Stärke respektiert. Rainhard Kloucek, Generalsekretär der Paneuropabewegung Österreich , Vizepräsident der Europagesellschaft Coudenhove-Kalergi. Find english version et le text en Francas below. 

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Erbe der Sowjetunion

In einem Artikel vom 27. August 1994 schreibt Otto von Habsburg über die bereits damals sichtbaren Zeichen einer Erneuerung der erst kurz davor aufgelösten Sowjetunion. Otto von Habsburg beschreibt in dem Artikel auch die fehlende Bereitschaft des Westens, die von Moskau unabhängig gewordenen Länder rasch in die westlichen Sicherheitsstrukturen einzubinden.

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Rechtsstaat und Erweiterung

Die EU-Erweiterung ist das stärkste außenpolitische Instrument der Europäischen Union, auch wenn eine außenpolitische Identität der Union fehlt. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Marktwirtschaft und Freiheit sind die Stärken Europas. Nach wie vor drängen viele Länder in die EU. Ein Bericht von einer Paneuropa-Konferenz in Skopje.

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Assuming Responsibility with Courage

One focus of Karl von Habsburg’s speech on the future of Europe on January 11, 2024 was the Russian war of annihilation against Ukraine. By switching to a war economy, Russian President Putin has proven that he is not interested in peace and is instead relying on a long war. Europe and the West must counter this with greater support for Ukraine. The hesitant attitude of European politics is being heavily criticized. The matinee “Speech on the Future of Europe” was organized by: Order of St. George, Ordo Equestris Vini Europae, Katholisch Österreichische Landsmannschaften  and Paneuropabewegung Österreich..

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Mut zur Verantwortung

Einen Schwerpunkt der Rede zur Zukunft Europas von Karl von Habsburg am 11. Jänner 2024 bildeten der russische Vernichtungskrieg gegen die Ukraine. Der russische Präsident Putin habe mit der Umstellung auf Kriegswirtschaft bewiesen, dass er nicht an einem Frieden interessiert ist, sondern auf einen langen Krieg setzt. Dem müssen Europa bzw. der Westen mit einer stärkeren Unterstützung der Ukraine begegnen. Dabei wird die zögerliche Haltung der europäischen Politik heftig kritisiert. Die Matinee „Rede zur Zukunft Europas“ wurde organisiert von: St. Georgs-Orden, Ordo Equestris Vini Europae, Katholisch Österreichische Landsmannschaften und Paneuropabewegung Österreich.

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Der Koloss wackelt

Zu einem „zweiten Kanada“ könnte Russland werden, sobald es den Putinismus mit seinen wahnhaften imperialistischen Zielen abschüttelt. So urteilte Österreichs langjähriger Verteidigungsminister Werner Fasslabend kürzlich vor dem Salzburger Paneuropaforum in der Stiegl-Brauwelt. Stattdessen ist Russland heute zerrüttet, sein Volk blutet und seine Führer zittern. Der Koloss wackelt. Der Knackpunkt: desillusionierte, demotivierte und traumatisierte Kämpfer in Putins Kolonialarmee sind Vorboten einer unaufhaltsam nahenden Wende. Exilvorschläge für Prigoschin und Putin. Von Ludwig Bayer

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Security through Unity

In his „Speech on the Future of Europe“, the President of the Paneuropean Movement Austria Karl von Habsburg advocates greater military support for Ukraine, advocates a regime change in Moscow and Minsk, discusses China’s power politics, which are dangerous for the Western community of values, and calls for a European foreign and security policy.

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Sicherheit durch Einigkeit

In seiner „Rede zur Zukunft Europas“ spricht sich der Präsident der Paneuropabewegung Österreich Karl von Habsburg für eine stärkere militärische Unterstützung der Ukraine aus, plädiert für einen Regimewechsel in Moskau und Minsk, behandelt die für die westliche Wertegemeinschaft gefährliche Machtpolitik Chinas und fordert eine europäische Außen- und Sicherheitspolitik.

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Karl von Habsburg: 100 Jahre Paneuropa

In seiner Rede im Rahmen des Jubiläumskongresses 100 Jahre Paneuropa forderte der Präsident der Paneuropabewegung Österreich Karl von Habsburg eine Besinnung auf die eigentliche Grundidee der europäischen Einigung, plädierte für eine massive Unterstützung der Ukraine sowie eine Anerkennung des Holodomor als Genozid, sprach sich für einen Regime-Wechsel in Russland und in Belarus aus, und erneuerte seine Forderung nach einer europäischen Außenpolitik. Die Rede wurde am 18. November 2022 gehalten.

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