In einem Artikel vom 27. August 1994 schreibt Otto von Habsburg über die bereits damals sichtbaren Zeichen einer Erneuerung der erst kurz davor aufgelösten Sowjetunion. Otto von Habsburg beschreibt in dem Artikel auch die fehlende Bereitschaft des Westens, die von Moskau unabhängig gewordenen Länder rasch in die westlichen Sicherheitsstrukturen einzubinden.
Wahlkampf durch Mord
Karl von Habsburg, Präsident der Paneuropabewegung Österreich, zum Mord an Alexei Nawalny:
Rechtsstaat und Erweiterung
Die EU-Erweiterung ist das stärkste außenpolitische Instrument der Europäischen Union, auch wenn eine außenpolitische Identität der Union fehlt. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Marktwirtschaft und Freiheit sind die Stärken Europas. Nach wie vor drängen viele Länder in die EU. Ein Bericht von einer Paneuropa-Konferenz in Skopje.
Assuming Responsibility with Courage
One focus of Karl von Habsburg’s speech on the future of Europe on January 11, 2024 was the Russian war of annihilation against Ukraine. By switching to a war economy, Russian President Putin has proven that he is not interested in peace and is instead relying on a long war. Europe and the West must counter this with greater support for Ukraine. The hesitant attitude of European politics is being heavily criticized. The matinee “Speech on the Future of Europe” was organized by: Order of St. George, Ordo Equestris Vini Europae, Katholisch Österreichische Landsmannschaften and Paneuropabewegung Österreich..
Mut zur Verantwortung
Einen Schwerpunkt der Rede zur Zukunft Europas von Karl von Habsburg am 11. Jänner 2024 bildeten der russische Vernichtungskrieg gegen die Ukraine. Der russische Präsident Putin habe mit der Umstellung auf Kriegswirtschaft bewiesen, dass er nicht an einem Frieden interessiert ist, sondern auf einen langen Krieg setzt. Dem müssen Europa bzw. der Westen mit einer stärkeren Unterstützung der Ukraine begegnen. Dabei wird die zögerliche Haltung der europäischen Politik heftig kritisiert. Die Matinee „Rede zur Zukunft Europas“ wurde organisiert von: St. Georgs-Orden, Ordo Equestris Vini Europae, Katholisch Österreichische Landsmannschaften und Paneuropabewegung Österreich.
Wenn die Stadt besetzt ist
Kherson, die ukrainische Hafenstadt am Dnipro, war neun Monate lang von den russischen Angriffstruppen besetzt. In der Stadt herrschten Angst, Terror, Folter und Zerstörung. Doch es gab auch Kollaborateure auf ukrainischer Seite. Ein Lokalaugenschein in der befreiten Stadt, die noch immer an der Front liegt. Von Anna Pattermann, Vorsitzende von Unlimited Democracy.
Ja zu Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine
Paneuropa Präsident Karl von Habsburg: Die EU muss endlich zu einem geopolitischen Akteur werden.
Verpasst Europa erneut eine Chance?
Der neugewählte Präsident von Argentinien, Javier Milei, mag skurril sein und viele radikale Ansichten haben. Aber in außenpolitisch relevanten Themen ist er „westlich“ positioniert. Eine Chance, die Europa nützen könnte, wenn man endlich geostrategisch denken und handeln würde. Von Stefan Haböck
Ukraine, Georgien, Moldau
Statement von Generalsekretär Rainhard Kloucek und Vizepräsident Stefan Haböck zu der heutigen Empfehlung der Europäischen Kommission bezüglich Ukraine, Georgien und Moldau:
Eine Botschaft des Paneuropäischen Picknick / A Message from the Paneuropean Picnic
Am 19. August 1989 wurde beim Paneuropäischen Picknick an der österreichisch-ungarischen Grenze das erste Loch in den Eisernen Vorhang gerissen. Es war der Anfang vom Ende der Teilung Europas. Die europäische Einigung wurde dadurch für die Länder Mitteleuropas möglich. Es war aber auch ein klares Signal gegen den russischen Imperialismus. Diese Botschaft scheint bei einigen Ländern heute verloren zu sein. Ein Kommentar von Rainhard Kloucek, Generalsekretär der Paneuropabewegung Österreich.
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