Europas Stärke liegt im Bekenntnis zu Recht und Freiheit. Dieser Grundsatz muss wieder gestärkt werden. Paneuropa-Präsident Karl von Habsburg betont die Bedeutung von Recht und Freiheit als Grundelemente der europäischen politischen Kultur.
Kommentar: Beim Essen hört der Spaß auf!
Europa soll für Sicherheit sorgen, effizienter werden, sich reformieren und uns vor den Gefahren der Welt schützen. Emotion entfachen aber dann doch nur die Pommes. Die Prioritäten der öffentlichen Debatten sind teils erstaunlich.Ein Kommentar von Stefan Haböck, Internationaler Referent der Paneuropa Bewegung Österreich.
Paneuropa: Wichtige Aufgaben für die neue Bundesregierung
Paneuropa-Präsident Karl von Habsburg zu zentralen Fragen unserer Zeit: Subsidiarität, Sicherheit, Außen- und Medienpolitik als Schlüsselfaktoren.
Paneuropa Erklärung zu Österreich und Europa
Die Paneuropabewegung Österreich, versammelt zur Generalversammlung am 1. Dezember 2017 in Graz, betont die besondere Rolle Österreichs, als dem Erdteil inmitten liegendes Land, in der europäischen Politik mit klarer Perspektive für eine zukunftsfähige Politik neue Akzente zu setzen. Unbestritten ist die Notwendigkeit einer Reformagenda, sowohl für das Land selbst als auch den Prozess und das Ziel der europäischen Einigung.
Ein Weihnachtswunder im Nahen Osten?
Es ist gemeinhin abzusehen, dass der Krieg in Syrien sich langsam dem Ende zuneigt. Zumindest im Süden des Landes, zumindest in dem durch die Regierung in Damaskus kontrollierten Gebiet. Die Kräfte im Land sind einfach aufgezehrt. Daneben hat sich eine Achse von Regionalmächten im größeren Umfeld herauskristallisiert, die gewillt sind, Verantwortung zu übernehmen und den Krieg zu einem Ende zu bringen.
Schengen: Bringen Binnengrenzen innere Sicherheit?
Was haben Deutschland und Kroatien gemeinsam, obwohl Deutschland Mitglied des Schengenraumes ist und Kroatien nicht? In beiden Ländern herrschen an den Grenzübergängen flächendeckende Kontrollen. Eine Analyse von Elias Kindl.
Neuwahlen im Präsidium der Paneuropa-Jugend
Paneuropäer Lukas Mandl wechselt ins Europäische Parlament
Die österreichische Nationalratswahl hat auch Folgen für die heimischen Abgeordneten im Europäischen Parlament: Die Paneuropäer erhalten mit der Angelobung des Niederösterreichers Lukas Mandl Zuwachs.
Von der Ukraine lernen
Das Wahlergebnis vom 15. Oktober war ein eindeutiger Auftrag, die längst anstehenden Reformen in Österreich endlich zu beginnen. Die jüngere Geschichte des Landes ist eine Geschichte der verschobenen Reformen. Offenbar ist der Druck auf die Politik noch nicht hoch genug.
Ein Land das gezeigt hat, dass man Reformen durchführen kann, ist die Ukraine. In seinem jüngsten Artikel verweist Karl von Habsburg, Präsident der Paneuropabewegung Österreich, auf die enormen Anstrengungen, die das Land im Osten Europas unternommen hat, von der Pensionsreform über eine Steuerreform bis hin zu einer Staatsreform.
Der Lugansk-Coup
Kützlich kam es zu einem Höhepunkt der monatelangen Spannungen innerhalb der künstlich geschaffenen Volksrepubliken im Osten. Schon im vergangenen Jahr hatte es Spannungen in Lugansk gegeben, als Oleg Anashchenko, der Verteidigungsminister im Auto von einer Sprengstofffalle getötet wurde. Nun kam es nicht nur zu einem Attentat, sondern zu militärischen Handlungen zwischen den Separatisten. Ein Bericht von Elias Kindl, Mitglied des Präsidiums der Paneuropa-Jugend Österreich.