Bilaterale Konflikte müssen gelöst werden, bevor es zum Beitritt kommt. Das steht außer Frage. Setzen sich aber willkürliche populistische Blockaden durch, tauscht Europa in der Erweiterungspolitik das Prinzip Leistung gegen das Prinzip Erpressung. Von Stefan Haböck, Vizepräsident der Paneuropabewegung Österreich.
Schlagwort: Westbalkan
Paneuropabewegung Albanien begrüsst die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen
Die Paneuropabewegung Albanien begrüßt herzlich und dankbar den Beschluss des Europäischen Rates, die EU-Beitrittsgespräche mit unserem Land sowie mit unserem Nachbarland Nord-Mazedonien aufzunehmen. Genc Pollo, Präsident der Paneuropabewegung Albanien
Paneuropa begrüßt Westbalkan-Kapitel im deutschen Koalitionsvertrag
Paneuropa begrüßt Westbalkan-Kapitel im deutschen Koalitionsvertrag
Klare Position zu den Beitrittsverhandlungen und zur Visaliberalisierung mit Kosovo sind leichter Hoffnungsschimmer. Aber: Worten müssen Taten folgen.
WB6-Konferenz in Wien: Paneuropa fordert konkrete Schritte
Österreichs Rolle als starker Partner gefordert – Strategische Perspektive muss geklärt werden!
Paneuropa unterstützt neuen Anlauf für Westbalkan-Initiative
Jauernik/Haböck: „Erweiterungspolitik muss auch unter dem Aspekt der Sicherheitspolitik gesehen werden. Kümmert sich die EU nicht um den europäischen Westbalkan, werden es andere Mächte tun.“
Paneuropa unterstützt Schallenberg-Vorstoß
Erweiterung ist einzige sinnvolle strategische Zukunftsperspektive für EU, Österreich und Südosteuropa.
Gemeinsame Erklärung Paneuropa Bulgarien und Mazedonien
Aufgrund der aktuellen Spannungen zwischen Bulgarien und Nordmazedonien, die zu einer Blockade der Beitrittsverhandlungen führen können, haben Paneuropa Bulgarien und Paneuropa Nordmazedonien eine gemeinsame Erklärung an ihre jeweiligen Regierungen abgegeben.
Kein „historisches Abkommen“, aber Erfolg für den US-Präsidenten
Historisch ist die Einigung zwischen Serbien und Kosovo, welche in Washington unterzeichnet wurde, nicht in allen Punkten. Für Trump ist sie ein Erfolg. Und sie zeigt die Schwächen der geopolitischen Selbstbeschränkung Europas auf. Eine Analyse von Stefan Haböck, Internationaler Referent der Paneuropabewegung Österreich.
Mini-Schengen ohne praktischen Nutzen?
Zum Beitrag über Mini-Schengen am Balkan erreichte uns eine Stellungnahme von Genc Pollo aus Albanien. Genc Pollo gehört dem albanischen Parlament an, er ist Präsident der Paneuropa-Union Albanien.
Challenges facing young people in the Western Balkans
Arbeitslosigkeit ist eines der großen Probleme für die Jugend in den Ländern Südosteuropas. Viele von ihnen drängen in den Staatsdienst, die Nähe zu politischen Parteien ist oft entscheidend für einen Job. Obwohl sie grundsätzlich gerne in ihrer Heimat bleiben würden, verlassen aufgrund dieser tristen Lage viele ihre Heimatländer. Die Attraktivität der EU ist ungebrochen. Von Milica Muhadinovic, Vorsitzende der Paneuropa-Jugend Montenegro.
Eine deutschsprachige Version des Artikel findet sich weiter unten.