Zehn Jahre dauert der Krieg Russlands gegen die Ukraine bereits. Und er kann noch viele Jahre dauern. Denn, so lange es noch eine ukrainische Stadt gibt, die nicht von den Russen erobert ist, werden sich die Ukrainer verteidigen. Davon zeigt sich Sergij Osatschuk überzeugt. Die Ukrainer kennen nämlich die Alternative zum Freiheitskampf: das Ende in einem russischen KZ.
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Sieg der Ukraine
Trotz zögerlicher westlicher Hilfe hält die Ukraine dem russischen Terror stand. Am Ende wird sie als Sieger dastehen. Von Rainhard Kloucek
Mut zur Verantwortung
Einen Schwerpunkt der Rede zur Zukunft Europas von Karl von Habsburg am 11. Jänner 2024 bildeten der russische Vernichtungskrieg gegen die Ukraine. Der russische Präsident Putin habe mit der Umstellung auf Kriegswirtschaft bewiesen, dass er nicht an einem Frieden interessiert ist, sondern auf einen langen Krieg setzt. Dem müssen Europa bzw. der Westen mit einer stärkeren Unterstützung der Ukraine begegnen. Dabei wird die zögerliche Haltung der europäischen Politik heftig kritisiert. Die Matinee „Rede zur Zukunft Europas“ wurde organisiert von: St. Georgs-Orden, Ordo Equestris Vini Europae, Katholisch Österreichische Landsmannschaften und Paneuropabewegung Österreich.
Wenn die Stadt besetzt ist
Kherson, die ukrainische Hafenstadt am Dnipro, war neun Monate lang von den russischen Angriffstruppen besetzt. In der Stadt herrschten Angst, Terror, Folter und Zerstörung. Doch es gab auch Kollaborateure auf ukrainischer Seite. Ein Lokalaugenschein in der befreiten Stadt, die noch immer an der Front liegt. Von Anna Pattermann, Vorsitzende von Unlimited Democracy.
Ja zu Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine
Paneuropa Präsident Karl von Habsburg: Die EU muss endlich zu einem geopolitischen Akteur werden.
Eine Botschaft des Paneuropäischen Picknick / A Message from the Paneuropean Picnic
Am 19. August 1989 wurde beim Paneuropäischen Picknick an der österreichisch-ungarischen Grenze das erste Loch in den Eisernen Vorhang gerissen. Es war der Anfang vom Ende der Teilung Europas. Die europäische Einigung wurde dadurch für die Länder Mitteleuropas möglich. Es war aber auch ein klares Signal gegen den russischen Imperialismus. Diese Botschaft scheint bei einigen Ländern heute verloren zu sein. Ein Kommentar von Rainhard Kloucek, Generalsekretär der Paneuropabewegung Österreich.
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Der Koloss wackelt
Zu einem „zweiten Kanada“ könnte Russland werden, sobald es den Putinismus mit seinen wahnhaften imperialistischen Zielen abschüttelt. So urteilte Österreichs langjähriger Verteidigungsminister Werner Fasslabend kürzlich vor dem Salzburger Paneuropaforum in der Stiegl-Brauwelt. Stattdessen ist Russland heute zerrüttet, sein Volk blutet und seine Führer zittern. Der Koloss wackelt. Der Knackpunkt: desillusionierte, demotivierte und traumatisierte Kämpfer in Putins Kolonialarmee sind Vorboten einer unaufhaltsam nahenden Wende. Exilvorschläge für Prigoschin und Putin. Von Ludwig Bayer
Jahrestag der russischen Invasion: Ukraine verteidigt Europas Freiheit
Jahrestag der Invasion: Ukraine verteidigt Europas Freiheit. Paneuropa Österreich betont Bedeutung eines Sieges der Ukraine für die zukünftige Sicherheit des europäischen Modells. Russland muss in seine Grenzen zurückgedrängt werden.
Diplomatische Verirrungen
Wenn eine Organisation von hochbezahlten Diplomaten auf die Idee kommt, exakt zum Jahrestag der Vernichtungsinvasion Russlands gegen die Ukraine eine OSZE-Tagung einzuberufen, zu der auch Vertreter des Moskauer Terrorregimes geladen werden, dann erklärt das die Schwäche der Diplomatie. Ein Kommentar von Rainhard Kloucek
Sicherheit durch Einigkeit
In seiner „Rede zur Zukunft Europas“ spricht sich der Präsident der Paneuropabewegung Österreich Karl von Habsburg für eine stärkere militärische Unterstützung der Ukraine aus, plädiert für einen Regimewechsel in Moskau und Minsk, behandelt die für die westliche Wertegemeinschaft gefährliche Machtpolitik Chinas und fordert eine europäische Außen- und Sicherheitspolitik.