In seiner Rede im Rahmen des Jubiläumskongresses 100 Jahre Paneuropa forderte der Präsident der Paneuropabewegung Österreich Karl von Habsburg eine Besinnung auf die eigentliche Grundidee der europäischen Einigung, plädierte für eine massive Unterstützung der Ukraine sowie eine Anerkennung des Holodomor als Genozid, sprach sich für einen Regime-Wechsel in Russland und in Belarus aus, und erneuerte seine Forderung nach einer europäischen Außenpolitik. Die Rede wurde am 18. November 2022 gehalten.
Schlagwort: Erweiterung
Europatag: Zeit, die Union zu verbessern
Paneuropa: Die europäische Einigung braucht neue Impulse – Wettbewerbsfähigkeit für den Standort und realistische Perspektiven für die Westbalkanstaaten als Prioritäten.
EU-Erweiterung ist im strategischen Interesse Europas
Ad EU-Enlargement-Package: Erweiterung ist im strategischen Interesse Europas
EU-Mitgliedstaaten müssen Weichen stellen – Lob für Arbeit von Kommissar Johannes Hahn
Habsburg: Der Patriotismus ist positiv
Vor bald 100 Jahren endete das „alte Österreich“, wie man die Habsburgermonarchie oft nennt. Bis heute wirken Teile ihres Erbes fort. Der Enkel des letzten Kaisers, Karl Habsburg-Lothringen, war wie sein Vater Mitglied des Europäischen Parlaments. Im Couleur-Interview spricht er über Subsidiarität, Rechtsstaatlichkeit und Patriotismus.
Kosovo, der jüngste europäische Staat Europas – zehn Jahre Unabhängigkeit
Die Unabhängigkeitserklärung des Kosovo am 17. Februar 2008, also vor knapp zehn Jahren, war Anlass für die Paneuropabewegung Österreich, für den 7. Februar zu einem Gespräch mit dem Botschafter der Republik Kosovo in Wien, Mag. Sami Ukelli, zu laden.
Paneuropa begrüßt Erweiterungsstrategie der Europäischen Kommission
Habsburg: Paneuropa begrüßt Erweiterungsstrategie der Europäischen Kommission
Utl: Strategiepapier setzt positive Impulse – Südosteuropa als für ganz Europa entscheidender Raum
(Straßburg/Wien) Die heute in Straßburg vorgestellte Erweiterungsstrategie der EU-Kommission, die eine maßgebliche Beschleunigung zur Aufnahme der „Westbalkanländer“ in die EU bis 2025 vorsieht, wird von der Paneuropabewegung Österreich als ein wichtiges und positives Signal für den weiteren Einigungsprozess der Europäischen Union betrachtet.